Aindling und Affing nach Derby
Während sich die Affinger Bezirksligakicker nach der 1:3-Pleite gegen den Nachbarn Aindling ärgern, ist am Schüsselhauser Kreuz das Selbstvertrauen zurück.
Wende geglückt: So könnte man die Lage bei den Bezirksligafußballern des TSV Aindling bezeichnen. Nach drei Auftaktniederlagen in diesem Jahr mit insgesamt 0:6 Toren waren sie zuletzt zwei Mal siegreich mit zusammen 8:1 Treffern. Doch die Freude darüber wird gleich wieder getrübt. Mit Co-Spielertrainer Benjamin Woltmann, der sich als ruhender Pol in der Abwehrkette erwies, wird nach seiner schweren Verletzung vom Sonntag in Affing in nächster Zeit nicht zu rechnen sein. Moritz Buchhart strich zur Pause die Segel, weil ihn eine Muskelverhärtung plagte.
Der Kader des TSV Aindling hat überraschend Zuwachs erhalten. Thomas Skowronek durfte sein kurzes Debüt feiern. Er kickte früher in der Hammerschmiede, ist nun nach Aindling gezogen und will dort auch spielen. Den Kontakt hat sein Kumpel Simon Knauer zustande gebracht, der in diesen Tagen den Abwehrreihen immer wieder Rätsel aufgibt. Skowronek, der früher in der Innenverteidigung oder auf der Sechserposition aktiv war, hatte erst drei Mal am Lechrain mittrainiert. Daher galt er als unbeschriebenes Blatt.
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