Kühbachs wilde Aufstiegsparty
Nach dem Relegationskrimi gegen Münster steigt der TSV in die Kreisliga auf. Die Feierlichkeiten dauern bis in die Morgenstunden. Der Aufstiegsheld ging aber früher.
In der Kabine des TSV Kühbach ging es nach dem 3:2-Sieg in der Relegation gegen den SV Münster richtig ab. Allen voran die beiden Feierbiester Victor Herogenes und Godson Ikounga Mangaya heizten die Stimmung unter den frischgebackenen Kreisligaaufsteigern an. Zu brasilianischer Musik tanzten die Spieler oberkörperfrei auf den Bänken in der Pöttmeser Kabine, tranken dazu Bier und verpassten sich Duschen mit Eiswasser. „Das war gscheit heftig“, schildert Kühbachs Abteilungsleiter Jürgen Erhard die Feierlichkeiten.
Bei Spielern und Verantwortlichen musste das Adrenalin von 120 Minuten Aufstiegsdrama raus. Das Spiel gegen den SV Münster war kein normales Relegationsspiel, es war ein regelrechter Relegationskrimi. Zweimal geriet der TSV in Rückstand, erst als sich Münster schon sicher in der Kreisliga sah, folgte der Ausgleich. In der 87. Minute traf Wolfgang Schießl vom Elfmeterpunkt und rettete sein Team in die Verlängerung. Vor allem die Verantwortlichen des SV Münster waren mit der Elfmeterentscheidung nicht einverstanden. TSV-Abteilungsleiter Erhard kann die Aufregung verstehen, er sagt aber auch: „Den kann man schon geben. Im Sechzehner darf man einfach nicht so blöd hingehen.“
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