Warum Ecknach so stark ist und es Hoffnung für Aindling gibt
Der VfL verdankt seine Erfolge nicht zuletzt einem Mittelfeldmotor. So geht es Hollenbachs Samuel Fischer nach dem Horrorfoul.
Drei Musterknaben und zwei Sorgenkinder: Aus regionaler Sicht könnte man das Quintett unserer Bezirksligisten nach den ersten beiden Spieltagen nach diesem Schema einteilen. Die Fußballer des VfL Ecknach haben die ersten beiden Partien ebenso für sich entschieden wie die des TSV Hollenbach und des FC Affing. Auf den ersten Dreier müssen dagegen noch der BC Adelzhausen (ein Punkt) und der TSV Aindling nach zwei Startniederlagen warten.
„So wollte ich nicht gewinnen“, meinte Jochen Selig, der Ecknacher Fußballchef, nach dem 4:1 gegen Aindling. Bei diesem Satz dachte er an die beiden Platzverweise für die Gäste, gegen die zudem noch zwei Elfmeter verhängt wurden. Einen VfL-Kicker muss man in jedem Fall herausstellen. Wie Michael Eibel nach der Pause den Turbo zündete, das würde ihm einen festen Platz im All-Star-Team dieser Klasse garantieren. Enormes Tempo und dazu Torgefahr, diese Kombination ist der ideale Nährboden für Treffer. Jetzt kommt noch dazu, dass man einen Neuzugang für die andere Außenbahn begrüßen kann: Felipe Jose Gonzales Munoz aus Holzheim (Kreis Neuburg).
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