Warum es nur beim VfL Ecknach läuft
Binnen weniger Minuten nutzt der VfL beim TSV Aindling seine Überzahl aus. Der FC Affing setzt Abwärtstrend fort. Wieder fehlt beim BC Adelzhausen nicht viel.
Die Fußballer des VfL Ecknach blicken zurück auf ein Wochenende, das so ganz nach ihrem Geschmack verlief. In Aindling gewannen sie mit 4:1, überholten in der Tabelle der Bezirksliga Nord den Verlierer und sind nun die Nummer eins im Norden des Wittelsbacher Landes. Dabei profitierten sie auch davon, dass die Partie des TSV Hollenbach in Mertingen den Regenfällen zum Opfer gefallen war.
Es ist keinesfalls selbstverständlich, dass eine Mannschaft eine Überzahl binnen weniger Minuten dazu nutzt, um in beeindruckender Weise auf die Siegerstraße einzubiegen. Keine zehn Minuten verstrichen, ehe die Gäste nach dem Platzverweis für Mark Radoki aus dem 1:1 ein 1:4 machten. Dieser Zwischenspurt lag nicht zuletzt auch darin begründet, dass die Ecknacher seit Wochen ihre Standardformation gefunden haben, die nur auf einer oder zwei Positionen geändert wird. Diesmal stand Johannes Grimm lediglich für den Notfall bereit, nachdem er zuvor aus gesundheitlichen Gründen nicht trainieren konnte. Für ihn sprang Daniel Zakari in die Bresche, der sich mit einem tollen Treffer gleich mal ordentlich einführte. Ob Moritz Piller in diesem Jahr noch mal als Joker zum Zug kommen wird, das erscheint fraglich. Der 20-Jährige ist verletzt.
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