Dasing scheitert trotz Überzahl an Kissing
TSV bleibt offensiv zu harmlos und scheidet im Achtelfinale aus. TSV Friedberg zieht in nächste Runde ein
Für den Kreisliga-Neuling TSV Dasing bedeutete einmal mehr der Nachbar Kissinger SC Endstation. Der TSV Friedberg steht dagegen im Viertelfinale.
Zufrieden war Kissings Coach Henneberg: „Ich glaube schon, dass wir verdient gewonnen haben. Zumal den Dasingern auch in Überzahl nicht viel eingefallen ist.“ Dem konnte TSV-Coach Jürgen Schmid nur beipflichten: „Wir haben keine Lösungen gefunden gegen die sehr massiv agierende Kissinger Elf, die es auch in Unterzahl stark gemacht haben.“ Die Partie war noch keine zehn Minuten alt, da musste der Unparteiische bereits viermal Gelb verteilen. Die Kissinger fanden dann mit ihren schnellen Direktpässen besser ins Spiel und bereits nach 14 Minuten klingelte es im Kasten von Torhüter Martin Janyga. Alejandro Carreno zog aus zwölf Meter ab und im Dasinger Tornetz zappelte das Spielgerät. Kissings Maximilian Heckl holte sich dann nach einem Foulspiel und anschließender Meckerei die Ampelkarte ab. Dasings Kaan Ayyildiz wurde zuvor zum wiederholten mal unfair gestoppt. Der Freistoß von Marco Ruppenstein segelte aber über den Querbalken. KSC-Coach Henneberg war weniger amüsiert über den Platzverweis. „Das war schlichtweg ein Witz und hat unser Konzept komplett auf den Kopf bestellt.“
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