Rain in Rosenheim
Aufsteiger will nach Traumstart in Burghausen heute Abend nachlegen. Auf beiden Seiten fehlt je ein Schlüsselspieler
Die drei überraschenden Punkte beim SV Wacker Burghausen wertete Rains Trainer Alexander Käs als „wichtige Bonuspunkte im Kampf um den Klassenerhalt“. Die Bewertung des zweiten Auswärtsspieles innerhalb von fünf Tagen am Dienstagabend beim TSV 1860 Rosenheim wird unabhängig vom Ergebnis anders ausfallen. Im Gegensatz zu Burghausen, der am Saisonende ganz oben in der Tabelle erwartet wird, gibt es für den TSV 1860 Rosenheim genauso wie für den TSV Rain nur ein Ziel, den Klassenerhalt.
Eines haben die heutigen Kontrahenten gemeinsam. Beide Teams sicherten sich in den Relegationsspielen gegen die DJK Gebenbach die Zugehörigkeit zur Regionalliga-Saison. Zweifelsohne sind beide Teams trotz der Zusatzbelastung zum Ende der vergangenen Saison gut in die laufende Saison gestartet. Nach dem Auftaktsieg verloren die Rosenheimer zuletzt mit 0:1 beim FC Augsburg II. Zu allem Überfluss wurde der Sechser Linor Shabani per Gelb-Roter Karte des Feldes verwiesen. Shabani fehlt den Rosenheimern somit gegen Rain.
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