Pipinsried schafft die Sensation
Der FCP gewinnt das Relegationsrückspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth II mit 3:2 nach Verlängerung und steigt in die Regionalliga auf. Conny Höß spricht von einem Wunder
Auch Minuten nach dem Schlusspfiff war die Skepsis von Vereinschef Conny Höß noch nicht besiegt. „Ich habe innerlich eigentlich nie daran geglaubt. Es ist wie ein Wunder“, sagte der Präsident des FC Pipinsried. Das Wunder heißt Regionalliga. Denn dort spielen die Fußballer des FCP in der nächsten Saison. Im Relegationsrückspiel setzte sich die Mannschaft von Spielertrainer Fabian Hürzeler bei der SpVgg Greuther Fürth II mit 3:2 nach Verlängerung durch. Der Jubel war riesig.
Nach regulärer Spielzeit hatte es wie im Hinspiel 1:1 gestanden. Der Fürther Zweitliga-Reserve nutzte auch der Einsatz von acht mit Profiverträgen ausgestatteten Spielern nichts. Gerade deshalb war der Sportliche Leiter des FCP, Roman Plesche, voll des Lobes für sein Team: „Die Fürther trainieren jeden Tag und wir zweimal die Woche.“ Für Plesche ist es keine Sensation, dass Pipinsried aufgestiegen ist, sondern dass es gegen diese Fürther aufgestiegen ist. Der Schlüssel zum Erfolg war für Plesche der „Wille, unbedingt gewinnen zu wollen.“
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