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  4. Pöttmes-Immendorf: Fußballer Christoph Daferner wechselt zu Erzgebirge Aue

Pöttmes-Immendorf
19.06.2019

Fußballer Christoph Daferner wechselt zu Erzgebirge Aue

Der Immendorfer Christoph Daferner (links) freut sich auf Zweitligist Erzgebirge Aue mit Präsident Helge Leonhardt (rechts).
2 Bilder
Der Immendorfer Christoph Daferner (links) freut sich auf Zweitligist Erzgebirge Aue mit Präsident Helge Leonhardt (rechts).
Foto: Ronny Graßer/FC Erzgebirge Aue

Der Stürmer aus Immendorf wird vom SC Freiburg für ein Jahr an den Zweitligisten ausgeliehen. Auf was sich der 21-Jährige freut und was seine Ziele sind.

Christoph Daferner wagt den nächsten Schritt. Der Immendorfer (Gemeinde Pöttmes) wechselt zum Fußball-Zweitligisten FC Erzgebirge Aue. Der 21-Jährige wird vom SC Freiburg für eine Saison nach Sachsen ausgeliehen. Am Montag war der Stürmer beim Trainingsauftakt des Vereins dabei, am Dienstag stand noch ein Lactattest an, ehe Daferner noch am Nachmittag seine neue Wohnung bezog. Der Immendorfer, der beim TSV Pöttmes mit dem Kicken begonnen hatte, freut sich auf die kommende Saison: „Ich wurde von allen sehr nett aufgenommen. Aue hat ein sehr professionelles Umfeld, ein neues Stadion und tolle Fans“, so der 21-Jährige auf Nachfrage der Aichacher Nachrichten.

So erlebt Christoph Daferner sein Bundesliga-Debüt

Für Daferner, der in der vergangenen Spielzeit in 29 Spielen 14 Mal für den SC Freiburg II in der Regionalliga Südwest traf, ist die Zielsetzung klar: „Ich will mich in Aue weiterentwickeln und der Mannschaft helfen, frühzeitig den Klassenerhalt zu schaffen. Ich will natürlich auch möglichst viel spielen und wichtige Erfahrungen sammeln.“ Erfahrung konnte der Mittelstürmer sogar schon in der Bundesliga sammeln. Im April feierte er gegen Borussia Dortmund sein Debüt im Fußballoberhaus für den SC Freiburg (wir berichteten): „Das hat mir unheimlich viel gebracht und war sehr wichtig, vor allem, wenn du die ganze Zeit daraufhin arbeitest. Das macht mich schon stolz.“ Wobei sich der Angreifer zunächst nicht wirklich freuen konnte: „Wir haben das Spiel verloren (0:4) und deshalb war ich zunächst verärgert. So wirklich realisiert habe ich es erst später. Aber es war ein großer Moment für mich.“ Ob er nervös gewesen ist? „Ich war im Abschlusstraining etwas baff, als mich Herr Streich (Trainer Christian Streich/Anm. Red.) für den Kader nominiert hatte. Beim Aufwärmen war ich schon etwas nervös, aber spätestens bei der Einwechslung war alles weg.“ Dennoch war es kein normales Spiel für den Immendorfer: „Da waren Marco Reus und Mario Götze auf dem Platz, da merkt man schon die individuelle Qualität der Spieler. Das ist der große Unterschied zur Regionalliga.“ Auch Daferner bekam das Niveau des Gegners und der Liga zu spüren: „Die Dortmunder Innenverteidiger waren sehr wach und haben sich sehr gut abgesprochen, da ist es als Stürmer deutlich schwieriger, sich davonzuschleichen.“ Auch wenn es bei einem Bundesliga-Einsatz blieb, ist Daferner froh, diese Erfahrung gemacht zu haben: „Das hat mir unheimlich viel Selbstvertrauen gegeben und mich zusätzlich motiviert. Für die restlichen Spiele in der Regionalliga hat mich das nochmals beflügelt. Aber ich hebe nicht ab, nur weil ich jetzt einen Einsatz in der Bundesliga habe.“

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