Gästetrainer schießt ein „Eigentor“
TSV Aichach verabschiedet sich mit gerechtem 23:23 gegen Spitzenteam Gundelfingen vom Heimpublikum. Coach der Gäste patzt zur Unzeit. Ein Aichacher trifft fünfmal in Folge
Drei Heimniederlagen in Folge – mit dieser Trilogie wollten die Handballer des TSV Aichach die Saison in der Bezirksoberliga nicht abschließen. Das Vorhaben gelang ihnen auch, allerdings denkbar knapp. Gegen das Topteam des TV Gundelfingen kamen sie am Samstagabend zu einem 23:23. Das Resultat wird den Leistungen vollauf gerecht.
So urteilte auch Christopher Wolf. Der Aichacher Trainer meinte: „Mit dem Punkt kann ich leben, war absolut gerecht, ein guter Abschluss. Wir haben es gut gemacht vorne, es war ein Spiel der Abwehrreihen.“ Die beiden Torhüter stellte er namentlich heraus. Thomas Wonnenberg wurde erst im Laufe des zweiten Abschnitts von Stefan Walther abgelöst. Kurz vor dem Ende humpelte Alexander Bahn angeschlagen vom Feld, nachdem er in einigen Szenen die Klasse angedeutet hatte, die ihn vor seinem Verletzungspech auszeichnete. Während dieser Unterbrechung sah Oliver Huber die Rote Karte, weil er Lukas Heinle umgerissen hatte. „Rot hat gepasst“, sagte Wolf zu dieser Hinausstellung.
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