Gleich im ersten Spiel schwer verletzt
Fahrettin Caner (FC Pipinsried) reißt sich Patellasehne. Aindling steigert sich bei Schwaben Augsburg
Anfang Juli ist die ideale Zeit für einen Besuch im Biergarten oder noch besser im Freibad. Die Fußballer in den höheren Ligen aber müssen schon wieder in den Trainingseinheiten schwitzen. Am Mittwochabend testeten die Mannschaften des FC Pipinsried und des TSV Aindling in Freundschaftsspielen ihre Form. In beiden Fällen kam es zu Siegen mit einem Tor Unterschied. Bayernligist Pipinsried bezwang Türkspor Augsburg, einen Aufsteiger in die Landesliga, mit 1:0. Aindling gewann bei Schwaben Augsburg mit 2:1.
Für den FCP war es der erste Test nach einer knappen Trainingswoche. Ein Eigentor von Dominic Britsch in der 33. Minute sorgte für die Entscheidung. Bei den Gastgebern fehlten einige wichtige Kräfte: Christian Doll, Martin Finkenzeller, Arthur Kubica, Armin Lange, Marco Krammel. „Ich war nicht ganz unzufrieden“, meinte Konrad Höß. Gleichzeitig verlangte der Vereinschef eine deutliche Steigerung, um in der Bayernliga bestehen zu können. Ömer Kanca, 25, der neue Spielertrainer, musste das Team kurzfristig auf einigen Positionen umbauen: „Das ist ein Riesenumbruch. Wir haben es recht ordentlich gemacht. Ich habe mir diesen Gegner ganz bewusst ausgewählt. Türkspor ist eine starke Mannschaft, die wird in der Landesliga um den Aufstieg mitspielen.“ Einen FCP-Neuzugang hat’s am Mittwoch schlimm erwischt. Fahrettin Caner hat sich so schwer verletzt, dass er gleich ins Krankenhaus transportiert werden musste. Am Donnerstag erfolgte eine Operation an der gerissenen Patellasehne. „War ein starker Spieler“, so Kanca, der befürchtet, dass er sechs bis acht Monate auf ihn verzichten wird müssen.
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