Gundelsdorf zielt nicht genau genug
Tagbergschützen verlieren Tabellenführung durch zwei Pleiten
Kurzum, dieser sechste Wettkampftag in der Oberbayernliga West in Staudheim wurde für die Gundelsdorfer Tagbergschützen zum schwarzen Sonntag. Vor diesem Wettkampftag lag man mit 20:0 Punkten an der Tabellenspitze, zwei Punkte vor dem ärgsten Hubertus Pobenhausen. Nach den beiden Duellen am vorletzten Wettkampftag liegen die Gundelsdorfer nur noch auf Rang zwei.
Unglücklicher als im ersten Wettkampf gegen die Gastgeber Winterlust Staudheim hätte es für die Gundelsdorfer eigentlich gar nicht laufen können. Viktoria Ammler hatte es an Position eins mit Sandra Specht zu tun, die ganz starke 393 Ringe auswies, für Ammler wurden nur 387 Ringe gezählt. Für den Ausgleich sorgte Roland Obermaier an Position zwei, der mit 390 Ringen Jürgen Herde (379) keine Chance ließ. An Position fünf gab es einen glücklichen Punkt für die Gundelsdorfer, Michaela Meier gewann gegen Simone Haschner mit nur einem Ring Vorsprung 381:380. Entschieden das Duell an den Positionen drei und vier – jeweils ging es ins Stechen. An Position drei hatten der Staudheimer Stefan Lindel und der Gundelsdorfer Simon Bauer 389 Ringe erzielt. Angefeuert von den heimischen Zuschauern gelang dem Staudheimer eine Zehn, Bauer traf nur eine Neun. Auch an Position vier musste ein Schuss entscheiden. Martina Lindel und Marina Schmid hatten beide 382 Ringe erzielt. Erneut stand im Stechen auf Staudheimer Seite eine Zehn und bei Gundelsdorf nur eine Neun, wodurch das Duell mit 3:2 an den Tabellendritten ging.
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