Gut ist nur der Klassenerhalt
Der TSV Aindling verliert in Oberweikertshofen mit 0:2 und liefert eine grottenschlechte Leistung ab. Das Team profitiert aber von den Niederlagen der Konkurrenten
Das Zittern hat ein Ende. Weil Planegg-Krailling, Ottobeuren und Dinkelsbühl am Samstag leer ausgingen, hat der TSV Aindling den Erhalt der Fußball-Landesliga gesichert. Die Nachricht erhielt die Mannschaft eine Stunde nach der 0:2-Niederlage in Oberweikertshofen (Egenhofen).
Nun könnte man sagen: Ende gut, alles gut. In diesem Fall muss dem alten Wort ganz entschieden widersprochen werden. Gut war aus Aindlinger Sicht nur die Tatsache, dass ihnen die Konkurrenten im Abstiegskampf in die Karten spielten. Ansonsten muss man sagen: Die Fans, die in diesen Wochen die Auswärtsspiele sehen, brauchen ein recht dickes Fell. Hohe Ansprüche dürfen sie nicht stellen, egal ob bei den Auftritten in Planegg-Krailling, Fürstenfeldbruck, Ottobeuren oder nun in Oberweikertshofen. Von einem Aufwärtstrend kann da keine Rede sein. Trainer Roland Bahl war nach der Partie jedenfalls bedient (siehe „Das sagen die Trainer“).
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