Aichacher Frauen jubeln über Meisterprüfung
Mit einem 26:24-Heimsieg über TSV Schwabmünchen vor 300 Zuschauern entthront das Frauenteam des TSV Aichach den Spitzenreiter. Jetzt lässt die Landesliga grüßen.
Es war das Gipfeltreffen in der Bezirksoberliga der Handballerinnen – der ultimative Härtetest. Und wie schlugen sich die Handballerinnen des TSV Aichach in dieser Meisterprüfung der Bezirksoberliga? Glänzend, ganz einfach glänzend. Mit 26:24 bezwangen sie im Heimspiel den TSV Schwabmünchen, lösten den Verlierer auf Platz eins ab und haben nun beste Aussichten, bereits nach einem Jahr in die Landesliga zurückzukehren. Gewinnen sie die drei restlichen Partien noch, ist dieses Ziel erreicht.
Die Stimmung in der Halle am Gymnasium hätte am Samstag nicht besser sein können. 300 Besucher sorgten für volle Ränge, so was hatte es zuletzt vor einigen Jahren gegeben, als die Männer in der Bayernliga spielten. Dieses große Interesse sorgte für den passenden Rahmen in diesem Schlagerspiel. Die Emotionen schlugen bereits während der 60 Minuten hoch. Es waren nur noch Sekunden zu spielen, als Tini Wonnenberg mit letzter Kraft den Ball zu Anna Mahl beförderte, die den Endstand herstellte. Danach herzten sich die beiden, die Seniorin im Team und daneben eine aus der jungen Garde. Und jetzt wurde auf dem Parkett ausgelassen getanzt, gejubelt und geschrien: „Spitzenreiter, hei, Spitzenreiter.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.