TSV-Handballerinnen können die „Wildkatzen“ nicht bremsen
Plus Aichach kommt gegen HSG Würm-Mitte II auch wegen konditioneller Defizite auf die Verliererstraße. In der zweiten Halbzeit trumpfen die Gäste auf.
Die erste Halbzeit war ordentlich – aus Sicht des TSV Aichach. Wobei das Prädikat „ordentlich“ eigentlich untertrieben ist. Da führten die Handballerinnen im ersten Landesliga-Heimspiel der Saison gegen die HSG Würm-Mitte II nicht gerade komfortabel, aber immerhin mit 17:15 Toren. Doch dann kam es zum Bruch in dieser Partie, die wegen der Reparaturarbeiten in der Vierfachhalle in der Halle der Grundschule Aichach-Nord über die Bühne ging. Die Gäste kamen entschieden besser aus der Pause, marschierten gleich mal auf 19:24 davon. Am Ende war ihr 34:28-Erfolg somit jederzeit verdient.
Für diese Wende gab es eine Reihe von Gründen. Etwa die individuelle Dominanz der Mannschaft aus Oberbayern, die beispielsweise mit Franziska Schlosser (10 Tore) und Johanna Stenzel (12) zwei erstklassige Spielerinnen in ihren Reihen hatten. Zudem wirkte sie in der zentralen Defensive sehr zuverlässig und blockte zahlreiche Würfe ab.
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