In Sotschi läuft es für Kagerhuber nicht rund
Matthias Kagerhuber feiert als Anschieber in Russland sein Weltcup-Debüt. Das Team landet zwar nur auf dem elften Platz. Der Affinger hat dennoch viel Erfahrung gewonnen
Es war kein einfaches Rennen für Matthias Kagerhuber. In der Olympia-Eisrinne von Krasnaja Poljana, rund 60 Kilometer vom russischen Sotschi entfernt, hat der Affinger als Anschieber im Viererbob sein Weltcup-Debüt gefeiert. Doch das Team von Fahrer Johannes Lochner landete nur auf dem elften Platz. Mit Enttäuschung in der Stimme sagt Kagerhuber: „Wir hatten eigentlich mehr vorgehabt.“
Dennoch ist es ein großer Erfolg für den 29-Jährigen überhaupt an einem Weltcup teilgenommen zu haben. Bisher war er schon einige Male als Ersatzmann dabei, im vergangenen Jahr zum Beispiel im amerikanischen Lake Placid und kanadischen Calgary. Doch dabei hatte er es nie auf die Bahn geschafft.
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