Inchenhofen in neuer Liga obenauf
Die TSV-Männer finden sich in der höchsten Spielklasse Oberbayerns schnell zurecht. Trainer Norbert Schaffer kennt die Unterschiede zum schwäbischen Pendant.
Skeptisch war Norbert Schaffer vor der Volleyball-Saison. Obwohl er seit mehr als 20 Jahren den TSV Inchenhofen trainiert, musste der Leahader Coach mit seinem Team im vergangenen Jahr ein neues Kapitel aufschlagen. Denn die Bezirksliga-Volleyballer wurden aufgrund der räumlichen Nähe kurzerhand von Schwabens höchster Spielklasse nach Oberbayern versetzt. „Die meisten Gegner waren uns völlig unbekannt. Das war schon Neuland für uns“, so Schaffer, der anfangs großen Respekt hatte: „Uns wurde immer wieder gesagt, dass die Oberbayernliga deutlich stärker ist und wir uns sehr schwertun würden.“
Nach der Hinrunde weiß Schaffer: „Die Liga ist stärker, weil die Mannschaften viel breiter aufgestellt sind und es kaum Schwachstellen gibt.“ Deshalb sei die Liga auch so ausgeglichen. Selbst Schlusslicht München hielt in den meisten Spielen gut mit. „Die sind spielerisch richtig stark. In Schwaben gab es immer ein bis zwei Teams, die abgefallen sind, hier ist das nicht der Fall“, so der 52-Jährige. Problem: Auch der TSV Inchenhofen kann sich trotz einer starken Saison noch nicht sicher sein: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Wir haben im Vergleich zur vergangenen Saison nochmals einen Sprung nach vorne gemacht.
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