Interview: Motorradrennfahrer Stefan Bradl spricht über seine Ziele
Plus Nach Platz zehn beim Heimrennen geht der 29-Jährige mit Selbstvertrauen in Japan an den Start. Er spricht über seine neue Rolle und seine Zukunftspläne.
Motorradrennfahrer Stefan Bradl kann sich aktuell über mangelnde Fahrzeiten nicht beklagen. Vor drei Wochen sprang der Zahlinger beim Heimrennen am Sachsenring in der MotoGP ein und fuhr auf Platz zehn – seine zweite Platzierung unter den Top Ten im zweiten Saisonrennen. Am Wochenende ist der 29-Jährige in Japan im Einsatz und fährt dort das bekannte Langstreckenrennen, die Acht Stunden von Suzuka. Nur wenige Tage später ist der Honda-Testfahrer dann schon wieder in der Königsklasse im Einsatz. Mit einer Wildcard geht er beim Rennen im tschechischen Brünn an den Start. Im Interview mit den Aichacher Nachrichten verrät Bradl, worauf es beim Rennen in Japan ankommen wird, wie er seine Rolle sieht und was seine Ziele für die Restsaison sind.
Herr Bradl, wie fühlt es sich an beim Heimrennen in die Top Ten zu fahren?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.