Kalkbrenner verlässt Rehling
Der 32-Jährige Trainer wechselt im Sommer nach Lechhausen. Die Entscheidung fällt ihm nicht leicht.
Fußball-Kreisligist TSV Rehling und Trainer Sebastian Kalkbrenner gehen im Sommer getrennte Wege. Der 32-Jährige wird sich der DJK Lechhausen anschließen und auch sein Amt als Sportlicher Leiter niederlegen.
Die aktuelle sportliche Situation – die Lechrainer überwintern auf einem Abstiegsplatz – spielte für Kalkbrenner keine Rolle. „Nein, wir wussten ja, dass es ein ganz schwieriges Jahr werden würde. Hauptsächlich wird mir die Rolle als Sportchef und Trainer in Personalunion zu viel.“ Kalkbrenner kam 2016 zum TSV. Nur zwei Monate später war er nach dem Rücktritt von Abteilungsleiter André Raschke zusätzlich für die sportliche Ausrichtung zuständig. „Ich habe viel lernen können, aber mit Beruf und Privatleben wird mir das auf Dauer einfach zu viel.“ In Lechhausen könne Kalkbrenner „einfach nur Trainer sein“. Hinzu kommt, dass sich nach dem Umbruch im Sommer auch zur neuen Spielzeit wichtige Akteure aus Rehling verabschieden werden. Mit Thomas und Sascha Schmid sowie Bernd Sauer beenden drei wichtige Akteure zum Saisonende ihre Karrieren. „Mir wurde klar, dass es dann wieder einen Umbruch geben würde. Schweren Herzens habe ich mich dann entschieden, die Vertragsverlängerung abzulehnen.“ Am Samstag nach der 1:5-Pleite gegen den BC Aichach teilte der Augsburger seinen Spielern seine Entscheidung mit. „Das ist mir extrem schwergefallen, weil mich die Zeit in Rehling unheimlich geprägt hat.“
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