Kaufbeuren bringt Aindling zu Fall
Ex-Spitzenreiter rutscht nach 0:2 im Allgäu auf Rang drei zurück. Für beide Trainer liegt Schlüsselszene des Spiels in der 28. Minute. Dabei steht der Schiri im Mittelpunkt.
Kaufbeuren Kleinigkeiten entscheiden Fußballspiele. Manchmal kann dies auch der ausbleibende Pfiff des Schiedsrichters sein. So geschehen in der Landesligapartie zwischen der Spielvereinigung Kaufbeuren und Spitzenreiter TSV Aindling. In der 28. Spielminute machte sich der sehr quirlige Aindlinger Stürmer Matthias Steger in den Strafraum der Heimelf auf. Dort stellten sich ihm Benjamin Kleiner und Matthias Vetter in den Laufweg. Steger wählte den Weg durch die Mitte. Kleiner berührte den Aindlinger mit dem Knie am Oberschenkel, woraufhin dieser strauchelte und stürzte. SpVgg-Trainer Norbert Schmidbauer befürchtete schon den Elfmeterpfiff von Schiri Gürkan Günebakan aus Germaring, doch dessen Pfeife blieb zur Verwunderung aller Beteiligten stumm.
Eine Schlüsselszene, wie die beiden Trainer Schmidbauer und Aindlings Roland Bahl nach der Partie einstimmig betonten. Kurz nach dem Wechsel nahm das Aindlinger Schicksal seinen Lauf. Nach einem Eckball von Alexander Schmidbauer sprang das Leder Michael Hildmann an die Hand – der Unparteiische pfiff Elfmeter. Maximilian Moll setzte den Ball genau in die Tormitte zur 1:0-Führung der Heimelf. Danach bekam die Bahl-Elf das Spiel nicht mehr in den Griff.
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