Gerade im Sommer müssen die Teams im Wittelsbacher Land sehr viele Spiele bestreiten. Das muss nicht sein.
Englische Wochen gab es früher nur für die Fußballprofis von der Insel. Daher kommt auch der Name. Mittlerweile ist der Begriff ein fester Bestandteil im deutschen Profifußball – und nun auch bei den Amateuren angekommen.
Kreispokal, Feiertagspunktspiele und Nachholpartien stehen schon in den unteren Ligen in Aichach-Friedberg an. Wer dann noch eine lange und kräftezehrende Relegation in den Knochen hat, freut sich doppelt. Besonders hart trifft es in diesem Jahr die Bezirksligisten, die während der Hitzewelle von Ende Juli bis Ende August bereits ein Fünftel ihrer Saisonspiele absolviert haben. Wenn man sich dann noch durch vier Pokalrunden kämpfen muss, wie etwa der FC Affing, hinterlässt das zweifellos Spuren bei den Kickern. Gefühlt klagt jedes zweite Team über die ungewöhnlich große Anzahl an Verletzten, und die vielen Urlauber verschlimmern die Situation noch. Nicht wenige fordern eine Änderung des Spielplans. Das wäre eine Möglichkeit, obwohl die ungewissen Witterungsbedingungen in Winter und Frühjahr die Pläne schnell wieder ins Wasser oder den Schnee fallen lassen könnten. Einen Königsweg gibt es nicht, da sich das Wetter nicht an den Spielplan hält. Auch ein Zusammenhang zwischen Verletzten und erhöhter Belastung ist schwer herzustellen.
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