Für Ruderin Sophie Oksche aus Kühbach platzt der Olympia-Traum
Die Kühbacherin Sophie Oksche verpasst mit ihrer Partnerin bei den Ruder-Wettbewerben in Luzern die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio.
Der Traum von den Olympischen Spielen in Tokio in diesem Jahr ist für die Kühbacherin Sophie Oksche geplatzt. Die Ruderin verpasste verpasste beim Qualifikationswettkampf in Luzern zusammen mit Partnerin Anna Härtl den Finallauf und damit das Ticket nach Japan.
Die 25-Jährige startete im Frauen-Zweier ohne Steuerfrau – für das Duo war es der erste Wettkampf in dieser Bootskategorie. Bereits im Vorlauf merkte man Oksche und ihrer Partnerin die fehlende Erfahrung an. Mit deutlichem Rückstand erreichten sie das Ziel. Auch im Hoffnungslauf wurde es nicht besser. Auf dem sechsten und letzten Platz lief das deutsche Boot ein. Damit endeten in der Schweiz die Olympia-Hoffnungen von Sophie Oksche, die für den Donau-Ruderclub Ingolstadt startet.
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