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  4. Stockschießen: Kühbacherinnen zielen nicht genau genug

Stockschießen
17.07.2018

Kühbacherinnen zielen nicht genau genug

Um viel ging es für die Kühbacherinnen (am Stock Lisa Seitz, rechts Mannschaftsführerin Veronika Filgertshofer und Regina Gilg) im Qualifikationsspiel gegen den späteren Deutschen Meister RSV Büblingshausen. Am Ende war die Enttäuschung groß, denn trotz einer souveränen Vorrunde gab es am Ende nur Bronze.
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Um viel ging es für die Kühbacherinnen (am Stock Lisa Seitz, rechts Mannschaftsführerin Veronika Filgertshofer und Regina Gilg) im Qualifikationsspiel gegen den späteren Deutschen Meister RSV Büblingshausen. Am Ende war die Enttäuschung groß, denn trotz einer souveränen Vorrunde gab es am Ende nur Bronze.
Foto: Sebastian Richly

TSV-Frauen landen bei den Deutschen Meisterschaften auf den heimischen Bahnen auf Rang drei. Warum es dennoch nicht zum Titel reicht.

Es war der Moment, als die Titelträume endgültig platzten. Nach der sechsten Kehre im zweiten Qualifikationsspiel gegen den SV Mehring stand die Niederlage für die Kühbacher Frauen fest. Trotz der großen Enttäuschung blieb das TSV-Quintett fair und gratulierte dem Gegner. Auch TSV-Abteilungsleiter Anton Stadlmair erkannte das an: „Die Gegner haben in der Finalrunde ihre besten Spiele gemacht. Wir nicht und deshalb sind wir ausgeschieden.“ War es am Ende die Nervosität oder lief es einfach in der Vorrunde zur rund. In jedem Fall landeten die Stockschützinnen des TSV Kühbach bei den zehnten Deutschen Meisterschaften, diesmal auf den heimischen Bahnen, auf Rang drei. In diesem Fall muss man von „nur“ der Bronzemedaille reden, denn zu souverän dominierte das Kühbacher Quintett die nationalen Titelkämpfe. In der Finalrunde war der Schwung aber dann wie weggeblasen und nach zwei Niederlagen war der Traum vom Heimsieg dahin. Nach dem bitteren Ausscheiden konnten Veronika Filgertshofer, Franziska Schwertfirm, Lisa Seitz, Regina Gilg und Marianne Weigl sich aber bei der Siegerehrung dann doch etwas über den Podestplatz freuen.

Vorrunde Die mit viel Vorschusslorbeeren bedachten Gastgeber erwischten in der Kühbacher Stocksporthalle einen Auftakt nach Maß. Vorjahressieger Neunburg vorm Wald wurde im Eröffnungsspiel mit 15:5 bezwungen und auch die beiden folgenden bayerischen Vertreter Gerabach (23:7) und Mehring (36:0) waren dem überzeugenden Offensivspiel nicht gewachsen. Dass diese drei erfolgreichen Auftaktspiele ihre nicht Wirkung verfehlt hatten, unterstrichen die weiteren Begegnungen. Württembergs Vertreter Friedrichshall hatte beim 9:17 ebenfalls keine Chance genauso wie der an diesem Tag unerwartet starke SV Ottenzell (25:3). Und die TSV-Damen boten mit ihrem variablen Angriffsspiel weiter besten Stocksport. Allerdings mussten sie nach dem 25:5 gegen Langenargen gegen den Mitfa-voriten Penzing beim 9:9 einen Zähler abgeben, der aber auch der einzige Minuspunkt in einer famosen Qualifikationsrunde bleiben sollte, denn auch im Restprogramm gegen Mitterskirchen (17:3), Büblingshausen (21:5) sowie der Auswahl Hessens (30:0) und der SpG Elz/Bad Nauheim (36:0) zogen die Kühbacherinnen ihren Siegeszug fort. Nach den elf Partien stand für die Kühbacherinnen keine einzige Niederlage und in der Endabrechnung betrug der Vorsprung satte fünf Punkte. TSV-Abteilungsleiter Anton Stadlmair war nach der Vorrunde zuversichtlich: „Sie sind sofort in das Turnier gekommen. Gerade die ersten Spiele waren sehr wichtig. Zuhause sind unserer Damen immer etwas nervös, aber bislang ist davon überhaupt nichts zu spüren.“

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