Kühbachs Eisstockschützinnen wolllen Europas Krone
Die TSV-Damen starten am Wochenende beim Europacup im italienischen Meran. Warum es nicht so laufen soll wie im vergangenen Jahr.
Eigentlich hätten die Eisstockschützinnen des TSV Kühbach schon im vergangenen Jahr gewinnen müssen. Schließlich war das TSV-Quintett das dominierende Team beim Europacup, bei dem jährlich die besten Vereinsmannschaften Europas antreten. Kühbach blieb bis zum Finale ohne Niederlage. Dort mussten sich Marianne Weigl, Lisa Seitz, Veronika Filgertshofer, Regina Gilg und Franziska Schwertfirm dem UEV Seeham (Österreich) geschlagen geben. Am Wochenende nehmen die Kühbacherinnen einen neuen Anlauf auf Europas Krone im italienischen Meran.
Die Konkurrenz ist in diesem Jahr aber noch etwas stärker, sagt Kühbachs Stockschützenchef Anton Stadlmair: „Gerade die deutschen Teams sind extrem stark. Gleiches gilt auch für die Österreicher. Das wird schon in der Vorrunde knackig.“ Dennoch kann Stadlmair der Konstellation etwas Positives abgewinnen: „Vielleicht hilft es uns ja, wenn wir schon von Beginn an voll gefordert sind. Die Konzentration hat uns im Finale im letzten Jahr etwas gefehlt“, so Stadlmair, der selbst nicht mit nach Meran reisen wird, weil er mit den Senioren des TSV beim Bezirkspokal um die Qualifikation für den Bayernpokal kämpft.
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