
Im Laufschritt über Schnee und Eis


Gut 200 Läufer lassen sich beim 34. Dreikönigslauf des LC Aichach nicht von Minusgraden beeindrucken. Der ehemalige deutsche Meister Sebastian Hallmann gewinnt.
So wie Jan Lettenmaier ging es am Freitag sicher so manchem Langstreckler: „Ich hab’ mir am Morgen gedacht: Warum tust du dir das an?“ Damit meinte der Leichtathlet von der LG Stadtwerke München die winterlichen Bedingungen, von denen der 34. Dreikönigslauf des LC Aichach geprägt war. Die Temperaturen lagen am Freitag arg tief im Keller, bis zu minus 15 Grad. Lettenmaier ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern rannte dennoch mit und landete in 27:58 Minuten auf dem zweiten Rang, hinter Sieger Sebastian Hallmann (27:39) und vor Stefan Heim (28:01).
Die Wetterfrösche hatten Recht behalten, sie hatten Kältegrade in diesem Bereich prognostiziert. Und die hatten durchaus Folgen für diese Veranstaltung. Von gut 200 Teilnehmern sprach Josef Lechner. „Letztes Jahr waren es 328, das war Rekord.“ Der Vorstand des LC Aichach zeigte Verständnis für das nachlassende Interesse: „Bei dem Wetter geht net jeder raus.“ Wer dennoch den Weg ins Josef-Bestler-Stadion fand, dessen Haare erschienen diesmal nicht selten relativ weiß vom Reif.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Name des dritten Läufers stimmt nicht: Korrekterweise muss der Stefan Heim heißen.