Mering zeigt, wie effektiv man spielen kann
Der TSV Aindling beginnt zwar stark, muss sich am Ende aber klar geschlagen geben´.
Für den TSV Aindling war die erste Runde im Totopokal auf Verbandsebene auch gleich die letzte. Am gestrigen Mittwochabend kassierte das Team von Trainer Roland Bahl beim Ligakonkurrenten SV Mering eine letztlich doch empfindliche 1:4-Niederlage.
Dabei hatte es für den Gast vor mageren 150 Zuschauern eigentlich gut begonnen. Aindling war spielbestimmend, hatte die ersten Möglichkeiten und setzte einen verunsichert wirkenden SV Mering zunächst unter Druck. So wurde Manuel Tutschka im letzten Moment geblockt (8.) und Daniel Deppner verzog nach einem Fehler von Wiedemann nur knapp. Wie aus heiterem Himmel dann das 1:0 für den MSV. Nach dem ersten durchdachten Angriff der Hausherren leistete sich Michael Hildmann einen kapitalen Bock und Alex Reich schob den Ball nach Pass von Dominik Schön ins leere Tor. Aindling ließ sich nicht beirren, doch es haperte einfach im Abschluss. So hatte der Ex-Meringer Simon Knauer nach 29 Minuten eine riesen Chance, als er allein auf den MSV-Kasten zulief – und an Torhüter Hollenzer scheiterte. Ein Querpass auf Rene Heugel wäre die bessere Option gewesen.
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