Nach Saisonabbruch: So geht es bei den heimischen Schützen weiter
Plus Der Schützenbezirk bricht die Saison ab. Besonders für die Gundelsdorfer Luftgewehrschützen kam die Corona-Pandemie zur Unzeit. Wie sie sich fit halten.
Der März läutet normalerweise die heiße Phase der Saison bei den heimischen Schützen ein. Dann entscheidet sich, wer Meister wird und wer absteigen muss. Freud und Leid können dabei ganz eng beieinander liegen. Im Moment sind die Schießstände aber verwaist. Das wird auch noch einige Zeit so bleiben. Bei den höherklassigen Schützen wurde die Saison bereits für beendet erklärt. Doppelt bitter ist das für die Gundelsdorfer Tagbergschützen, bei denen sich aber trotz Lockdown einiges tut.
Für die Luftgewehrschützen aus Gundelsdorf wird es also erneut nichts mit dem Aufstieg in die Bayernliga. Mit zwei deutlichen Siegen war der Vizemeister des vergangenen Jahres in die neue Schießzeit gestartet. Nachdem Tagberg in den vergangenen Jahren teilweise haarscharf am Aufstieg gescheitert waren, wollte es das Team um den Sportlichen Leiter Gottfried diesmal erst recht wissen. Doch nun macht Corona Gundelsdorf erneut einen Strich durch die Rechnung. Überraschend kommt das für Schmid nicht: „Damit haben wir gerechnet. Das Schießen fehlt uns unheimlich. Vor genau einem Jahr hatten wir hier unseren Heimwettkampf. Alle denken gerade sehnsüchtig zurück, wie toll das war.“
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