Noch ein Sieg bis zum Ziel
Für Gersthofen könnte ein Traum wahr werden
Gersthofen Als Alois Binswanger im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Sportarena vor rund viereinhalb Jahren zum ersten Mal von der Bayernliga sprach, wurde der ehemalige Abteilungsleiter des damaligen Bezirksoberligisten TSV Gersthofen milde belächelt. Bei jeder Niederlage erntete er fortan Hohn und Spott. Am heutigen Samstag könnte es jedoch so weit sein: Der TSV Gersthofen trifft in einem Relegationsspiel in Schwabach (Anpfiff 17 Uhr) auf die SpVgg Selbitz. Ein Sieg – und der TSV steht in der höchsten bayerischen Liga. Gersthofens Trainer und Manager Robert Walch hat Alois Binswanger deshalb persönlich eingeladen, diese möglicherweise historische Stunde mitzuerleben.
Walch, der ehemalige Trainer der A-Junioren des FC Augsburg, ist vor drei Jahren mit ehrgeizigen Zielen beim TSV Gersthofen angetreten. Er hat dazu nicht nur die Mannschaft, sondern auch die gesamte Abteilung umgekrempelt, sich dabei nicht nur Freunde gemacht. Während es die ersten beiden Jahre auf dem Spielfeld mit den Plätzen 12 und 13 nicht wirklich rund lief, gelang dem 41-Jährigen im Umfeld ein Coup. Der Hauptsponsor wurde auch zum Namensgeber für die Abenstein-Arena.
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