Motorradrennfahrer Stefan Bradl: "Habe gezeigt, dass ich es noch kann"
Plus Der Zahlinger blickt auf eine verrückte Saison zurück. Er verrät, warum er trotz Startschwierigkeiten zufrieden ist und was er sich zu Weihnachten wünscht.
Eine außergewöhnliche Saison hat Motorradrennfahrer Stefan Bradl hinter sich. Der Zahlinger (Gemeinde Obergriesbach) hätte aufgrund von Corona eigentlich gar nicht starten sollen. Nach der Verletzung von Weltmeister Marc Marquez im ersten Rennen musste der 31-Jährige, der am Sonntag Geburtstag gefeiert hat, dann aber ran. Bradl brauchte Zeit, um zu seiner Form zu finden. Seine beste Platzierung verbuchte er mit Platz sieben beim Saisonfinale am vergangenen Sonntag in Portugal. Der Honda-Testfahrer erzählt im Interview, wie er mit der besonderen Situation umgegangen ist und was am schwierigsten war. Außerdem verrät er, wie es für ihn persönlich weitergeht und wie er das Weihnachtsfest verbringt.
Herr Bradl, wie froh sind Sie, dass die Saison jetzt vorbei ist?
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