Pipinsried atmet auf
Das Verbandssportgericht spricht den FCP nach siebenstündiger Verhandlung frei. Dennoch könnte es ein Nachspiel geben. Luis Grassow geht.
Fast sieben Stunden dauerte es, bis die Verantwortlichen des FC Pipinsried aufatmen konnten. „Ich habe mit anderthalb Stunden gerechnet. Zwischendrin bin ich schon etwas ins Schwitzen gekommen“, erklärt FCP-Vorsitzender Roland Küspert, der aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht vor Gericht erschienen war. Ihn vertrat sein Stellvertreter Martin Schmidl. Die Verhandlung vor dem Verbandssportgericht (VSG) in München zog sich hin, nach Anhörung von Zeugen und der Auswertung der vorgelegten Beweise wurde das Verfahren gegen den Regionalligisten eingestellt.
Der Aufsteiger soll laut Anklage mehrere Spieler eingesetzt haben, die angeblich keine Vereinsmitglieder sind. Das Verbandssportgericht unter dem Vorsitz von Oskar Riedmeyer fand dafür keine Anhaltspunkte. „Dieser Verdacht bestätigte sich nicht“, heißt es in einer Pressemitteilung des Bayerischen Fußballverbandes. Das VSG geht davon aus, „dass bereits der wirksame Aufnahmeantrag den Passantrag zulässt“, heißt es in der Gründung weiter. „Genau das hatten wir ja gesagt. Wir sind uns keiner Schuld bewusst.“
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