Pipinsrieder Albtraum-Start
Der FCP gerät bei der SpVgg Greuther Fürth nach einer frühen Führung noch mit 1:5 unter die Räder. Was Spielertrainer Fabian Hürzeler am Spiel seiner Mannschaft kritisiert und was besser werden muss
Einen klassischen Fehlstart – soweit man das nach einer Partie überhaupt sagen kann – hat der FC Pipinsried in der Regionalliga Bayern hingelegt. Die Hürzeler-Elf konnte von einer 1:0-Führung nicht profitieren und ging am Ende mit 1:5 bei der SpVgg Greuther Fürth II unter.
Dabei erwischten die neu formierten Gäste aus dem Dachauer Hinterland einen richtig guten Start und gingen in Minute 19 durch ein Eigentor des Kleeblatts in Führung. Dominik Sollfrank hatte eine Flanke von Neuzugang Fadhel Morou ins eigene Netz gelenkt. Neben Morou standen mit Michael Denz, Kevin Nsimba, Philipp Schmidt und Maximilian Zischler insgesamt fünf Neulinge in Pipinsrieds Startelf. Spielertrainer Fabian Hürzeler konnte verletzt nicht spielen. Trotz der von der Papierform her eher defensiveren Aufstellung spielte der FCP immer wieder mutig nach vorne, speziell über die Außenbahnen. In der 33. Minute schlugen die Hausherren aber zurück. Michael Guthörl setzte mit einem super Pass Nader El-Jindaoui in Szene, der am Elfmeterpunkt nicht lange fackelte und das Leder zum 1:1 in die Maschen schweißte, was gleichzeitig auch der Pausenstand war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.