Pöttmes trifft im Viertelfinale auf Friedberg
Wieso der TSV-Trainer Roman Artes unbedingt im Wettbewerb überwintern will und warum die Chancen des Kreisligisten gar nicht so schlecht stehen.
„Es ist super, dass wir immer noch dabei sind, so muss ich mir wenigstens keine Übungen fürs Training ausdenken“, so beschreibt der Pöttmeser Coach Roman Artes die bisherigen Erfolge seiner Mannschaft im Toto-Pokal auf Kreisebene. Bislang setzte sich der Kreisligist gegen die Kreisklassisten Wulfertshausen, Steingriff uns Joshofen souverän durch. Am Mittwochabend (Anpfiff 18 Uhr) sind die Pöttmeser erstmals vom Papier her nicht der Favorit, wenn es gegen den Bezirksligisten TSV Friedberg geht.
Ganz so einfach ist die Sache aber nicht, denn Friedberg tritt, wie in den Runden zuvor auch, mit einer gemischten Mannschaft aus Erster und Zweiter an. Artes: „Ich kenne deren Coach Ali Dabestani ganz gut und weiß das natürlich. Dennoch sind das im Prinzip alles Bezirksligakicker. Eigentlich ist es doch egal, wer der Favorit ist.“ Für den 30-Jährigen sind andere Dinge entscheidend: „Im Pokal gewinnt die Einstellung und die Mentalität. Man muss unter der Woche nach der Arbeit noch ran, das hat nicht unbedingt etwas mit spielerischer Klasse zu tun.“
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