Schafft es BMX-Fahrer Jonas Lindermair zu Olympia 2020?
Der 22-jährige Aichacher nimmt an den Deutschen Meisterschaften teil und kann den Grundstein für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio legen. Das ist sein Plan.
Aichach Wenn sich Jonas Lindermair am Samstag auf seinem kleinen BMX-Rad den Rampen und Hindernissen entgegen beziehungsweise an ihnen hinunterstürzt, geht es für den Aichacher nicht nur um eine gute Platzierung bei den Deutschen Meisterschaften in Oldenburg. Es geht um mehr, viel mehr: Der 22-Jährige kann mit einem guten Ergebnisse die Grundlagen für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio legen. Dann geht es in seiner Disziplin – Park – erstmals um Gold, Silber und Bronze. „Das ist natürlich mein großer Traum“, so Lindermair.
So will Jonas Lindermair zu Olympia 2020
In dieser Variante des BMX-Sports geht es darum, in einem Parcours von Rampen, Hindernissen und Half-Pipes möglichst viele Elemente mit einzubauen und unterschiedliche Tricks zu zeigen. In der Pipe gibt es meist nur für spektakuläre Tricks viele Punkte und in der Disziplin Straße spielen Treppen und Geländer eine wichtige Rolle. „Das ist bei meiner Paradedisziplin anders, denn man muss versuchen, möglichst vielfältig zu agieren.“ Bewertet werden auch der Schwierigkeitsgrad und die saubere Ausführung der Tricks, die der Aichacher möglichst im kommenden Jahr auch in Japan zeigen will. Im Vorfeld von Olympia sind noch viele Fragen offen. „Das ist echt schwierig, weil es das bisher eben noch nicht gab. Ich kann nur mein bestes bei den Contests geben. Alles andere werden wir sehen.“
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