Mit Erfolgsserien an die Schießstände
Die Gundelsdorfer Tagbergschützen können mit zwei Erfolgen am Sonntag schon die Meisterschaft perfekt machen. Alpenrose Rehling hofft auf eine erneute Überraschung und baut das Team um.
Vorbei ist die Winterpause für die Luftgewehrschützen in der Oberbayernliga West. Noch zwei Wettkampftage stehen für die Alpenrose-Schützen aus Rehling und die Gundelsdorfer Tagbergschützen an. Während es für den Titelverteidiger aus dem Pöttmeser Ortsteil um die erneute Meisterschaft geht, kämpft der Aufsteiger vom Lechrain um den Klassenerhalt.
AlpenroseRehling Am fünften von insgesamt sieben Schießtagen geht es am Sonntag nach Pobenhausen. Dort warten mit Peiting und Pentenried zwei Gegner, die jeweils zwei Punkte hinter Rehling liegen und deshalb enorm unter Druck stehen. Die Lechrainer könnten mit zwei Erfolgen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Die Rehlinger haben sich durch ihre zwei überraschenden Siege beim Heimkampf auf der Todtenweiser Schießanlage Luft im Abstiegskampf verschafft und sich in der Tabelle auf Rang fünf vorgearbeitet. 8:8 Punkte – lautet die Bilanz. Für das Team um Sportleiter Martin Schapfl geht es in erster Linie darum, den Mittelfeldplatz zu verteidigen und daher wäre zumindest ein Sieg in Pobenhausen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) notwendig. Die Rehlinger treffen dort um 11.15 Uhr zunächst auf die Mannschaft aus Peiting. Das erste Aufeinandertreffen im Oktober in Olching konnte Alpenrose knapp mit 3:2 für sich entscheiden. Damals schaffte Pia Schapfl den entscheidenden Sieg im Stechen gegen Barbara Wagner (10:9). Bei der Alpenrose aus Rehling ist Carolin Limmer wieder auf Ranglistenposition eins vorgerückt und bekommt es im direkten Duell mit Wagner zu tun. Im zweiten Duell stehen sich Pia Schapfl und Sabine Demmel gegenüber. Im Aufeinandertreffen der Ranglistendritten bekommt es der einzige männliche Schütze in diesem Zehnerfeld, der Rehlinger Johannes Schapfl, mit Elisabeth Kleber zu tun. Auf Rang vier liegend wartet auf Angela Schlögl mit Anna Stanka eine sehr starke Schützin, die im Ringdurchschnitt drei Ringe mehr aufweist. Im fünften Duell bekommt die 15-jährige Luisa Schopf wieder eine Chance. Sie hatte bei ihrem ersten Einsatz in Todtenweis gegen Prem mit den wichtigen Einzelsieg und damit den Mannschaftserfolg perfekt gemacht. Nun hat sie es mit Melanie Zwerschke zu tun, die sich im Hinkampf gegen Angela Schlögl mit 382:377 Ringen geschlagen geben musste. Rehlings Sportleiter Martin Schapfl ist sich sicher, dass Luisa Schopf mit etwas Glück auch eine Chance gegen Zwerschke hat.
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