So gehen die Gundelsdorfer Tagbergschützen ins Saisonfinale
Der Tabellenzweite will auch beim zweiten Heimwettkampf siegen. Für zwei Gundelsdorfer Schützen gibt es ein ganz besonderes Duell am Sonntag.
Viel hat sich im neuen Schützenheim der Tagbergschützen Gundelsdorf seit dem bislang letzten und einzigen Heimwettkampf getan. Einerseits haben die vielen ehrenamtlichen Helfer weiterhin an ihrem neuen Schmuckstück gearbeitet, andererseits ging die Saison für die Luftgewehrschützen unaufhaltsam weiter. Anders als am 12. Januar grüßen die Gundelsdorfer beim abschließenden Wettkampf der Oberbayernliga-West am Sonntag nicht als Tabellenführer.
Nach zwei knappen Niederlagen am vergangenen Schießtag sind die Tagbergschützen auf Platz zwei zurückgefallen. Der Sportliche Leiter Gottfried Schmid erinnert sich: „Das war so nicht geplant, hätte aber auch anders ausgehen können. Als Tabellenführer holen alle gegen dich nochmals mehr raus und diesmal haben wir dem Druck nicht standhalten können.“ Schmid glaubt aber nicht daran, dass sich an der Reihenfolge an der Spitze nochmals etwas ändern wird: „Pobenhausen ist sehr stark und wird wahrscheinlich nichts mehr hergeben.“ Der Spitzenreiter tritt im Fernduell zu Hause gegen die abstiegsbedrohten Teams aus Olching und Prem an. Dennoch wollen Schmid und Co. sich mit einer guten Leistung verabschieden: „Wir werden vielleicht etwas durchtauschen, aber keineswegs mit einer B-Mannschaft antreten. Wir wollen beide Duelle gewinnen und unseren Fans zeigen, was wir können.“ Besonders für die beiden Topschützen der Gundelsdorfer Viktoria Ammler und Roland Obermaier ist zumindest das Duell gegen Eichenlaub Unterstall II (ab 9.45 Uhr) besonders, denn beide wohnen in dem Bergheimer Ortsteil ( Kreis Neuburg-Schrobenhausen ). Der zweite Gegner der Tagbergschützen ist an diesem Tag Donauperle Bergheim (ab 14.45 Uhr). „Das sind Derbys gegen Mannschaften aus unserem Gau. Da wollen wir möglichst gewinnen.“
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