Sextett bei Deutscher am Start
Was die Auflage-Schützen aus dem Gau Aichach bei der Meisterschaft in Dortmund erleben
Drei Tage spielte sich das Leben für die Auflageschützen, die an der deutschen Meisterschaft in Dortmund teilnahmen, zum großen Teil im Landesleistungszentrum des Westfälischen Schützenbundes ab. Aus dem Gau Aichach waren sechs Sportler vertreten. Insgesamt nahmen an den zwei Tagen 1700 Schützinnen und Schützen an der deutschen Meisterschaft teil.
„Einmal bei der Deutschen teilnehmen, das sollte man sich geben“, war der Tenor unter den qualifizierten Schützen aus dem Gau Aichach. Voraussetzung war allerdings die Qualifikation über die Gaumeisterschaft zur oberbayerischen und bayerischen Meisterschaft gewesen. Von denen, die es geschafft hatten, wurde auch die lange Fahrt gerne in Kauf genommen. Die Kühbacher Schützen Hans-Peter Hoch und Rudolf Schlämmer sowie Alois Eberl aus Schiltberg, Gottfried Schmid aus Gundelsdorf und Hubert Wachinger aus Obergriesbach fuhren gemeinsam. Paul Barl aus Eisingersdorf wurde von seiner Familie, Geschwistern und Vereinskollegen begleitet. Während es beim Training noch recht locker zuging, herrschte an den beiden Schießtagen große Aufregung „Als ging’s um’s Überleben“, wie Gottfried Schmid die Lage beschrieb. In der Halle mit 108 Schießständen herrschte Betrieb wie auf einem Jahrmarkt. Dicht gedrängt standen und saßen die Zuschauer zwischen den zwei Reihen mit den Schießständen, um auf mitgebrachten Klappstühlen- und Tischen Schuss für Schuss direkt oder auf Großleinwand zu verfolgen. Im Abstand von 70 Minuten folgten die Durchgänge von morgens um 8 Uhr bis nachmittags um 16.10 Uhr. Nochmals richtig spannend gestalteten sich die Finalrunden im Anschluss.
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