Schützen wollen neues Schützenheim bauen
Bei der Hauptversammlung der Tagbergschützen Gundelsdorf stellt Schützenmeister Kröpfl auch die Pläne für das neue Schützenheim vor.
Bei der Generalversammlung der Tagbergschützen Gundelsdorf stellte Schützenmeister Alexander Kröpfl vor etwa 50 Mitgliedern auch die Pläne für das neue Schützenheim vor. Er sagte, dass das bestehende Schützenheim fast komplett abgetragen und dort ein Neubau mit 20 vollelektronischen Schießständen sowie dazugehöriger Infrastruktur geschaffen werden soll. Die Planeinreichung stehe unmittelbar bevor. Man warte nur noch auf eine Einigung zwischen der Gemeinde Pöttmes und dem Baron von Affing, Marian von Gravenreuth, über das Grundstück, auf dem der Neubau entstehen soll. Die 211 Mitglieder des Vereins, besonders die aktiven Schützen, neun Gewehr- und fünf Luftpistolen-Mannschaften, sehnen sich schon nach dem neuen Schützenheim. Zudem erinnerte Kröpfl an gesellschaftliche Höhepunkte wie den Faschingsball.
Sportleiter Gottfried Schmid berichtete, dass sowohl die erste Luftpistolenmannschaft als auch die erste Gewehrmannschaft den Klassenerhalt in der Oberbayernliga wahrscheinlich schaffen und die übrigen Mannschaften fast alle im Soll sind. Vereinsmeister mit dem Gewehr wurde Michaela Meier mit 389,60 Ringen im Schnitt. Bei den Pistolenschützen hatte Johann Heigemeir mit einem Schnitt von 370 Ringen die Nase vorn. Jugendleiterin Marina Schmid berichtete, dass etwa zehn bis zwölf Jugendliche regelmäßig im Training seien und bis auf eine kurze Sommerpause das ganze Jahr trainiert werde. Herausragend war Leah Schmid, die bei der deutschen Meisterschaft mit dem Gewehr Elfte wurde, nur einen Ring hinter der Siegerin.
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