Standortbestimmung
Im Heimspiel gegen Schwabmünchen können die Aichacher Männer zeigen, ob sie ein Spitzenteam der Bezirksoberliga sind. Für die Frauen geht es darum, die eigene Serie auszubauen
Aichach Sind die Handballer des TSV Aichach als echtes Spitzenteam in der Bezirksoberliga einzustufen? Zuletzt bei der 22:29-Niederlage in Gundelfingen war diese Frage mit einem Nein zu beantworten. Am Sonntag im Heimspiel (16.30 Uhr) gegen den TSV Schwabmünchen könnte es anders aussehen, allerdings nur bei einer optimalen Leistung. Für die Frauen geht es am Samstag in Pfaffenhofen um weitere Punkte für den Erhalt der Landesliga Süd.
Männer Es ist noch nicht einmal die Vorrunde abgeschlossen, dennoch wagt Patrick Wolf die Prognose: „Im Prinzip ist Haunstetten II schon durch.“ Der Aichacher Trainer kennt mittlerweile die BOL wie seine Westentasche. Haunstetten, noch ohne Minuspunkt, könne auf Routiniers bauen, auf gute Kräfte im Rückraum. Schwabmünchen, am Sonntag in Aichach zu Gast, sei ein bisschen schwächer einzustufen, „aber nicht viel“. Eine junge Truppe, die einen schnellen Handball pflegt und in etwa so agiert wie zuletzt Gundelfingen. Wolf: „Die können wir nur schlagen, wenn wir eine ähnliche Leistung wie gegen Günzburg bringen.“
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