Steinherr läuft am schnellsten im verschneiten Wald
Der 28. Gundelsdorfer Winterlauf durch den Ebenrieder Forst steht nach einem Eisregen auf der Kippe
Der 28. Gundelsdorfer Winterlauf hielt, was er versprochen hatte. Georg Steinherr setzte sich ganz knapp gegen seinen Vereinkameraden Andreas Kigele vom LC Aichach durch. Dabei stand die Durchführung am Samstag auf der Kippe. Am Vormittag setzte es einen Eisregen. Unter solchen Bedingungen wäre die Durchführung durch einen verschneiten und vereisten Wald unverantwortlich gewesen. Doch dann machte sich Streckenwart Josef Arzberger auf den Weg und legte mit seinem Fahrzeug eine Laufspur hin. Es hörte auf zu regnen und wie bestellt schien zum Startschuss die Sonne. Urplötzlich waren die Bedingungen ideal.
Dennoch blieben einige der gemeldeten Teilnehmer wegen des Wetters zu Hause. Diejenigen, die gekommen waren, schwärmten nach dem Lauf aber von diesem Event. Xaver Schwegler aus dem benachbarten Handzell: „Das war wieder einmal ein wunderschöner Lauf durch unseren Wald.“ Sechs Frauen und 28 Männer starteten im Pöttmeser Ortteil. Ein Farbtupfer war dabei die Teilnahme der Belegschaft der Pizzeria Porta Romana aus Kühbach, die in Original-Kellnermonturen mitliefen.
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