Strobl nimmt zu Spielerwechseln Stellung
Der Pipinsried tritt in Schwabmünchen an. Spielertrainer Strobl will gewinnen, um selbstbewusst in die Relegation zu gehen.
Der FC Pipinsried steht vor dem letzten Spiel in der Saison gegen den TSV Schwabmünchen eigentlich nicht unter Druck (16 Uhr). Das Team befindet sich zwar nur auf dem dritten Tabellenplatz, die Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga steht aber fest. Außer Meister Rain gibt es neben Pipinsried keine Bewerber aus der Bayernliga Süd. Dennoch nehmen Beobachter eine gewisse Unruhe im Verein wahr. Wie berichtet, haben mehrere Leistungsträger verkündet, die Mannschaft zu verlassen.
Auch über Stammspieler Sebastian Fischer wurde gemutmaßt, dass die Zeichen auf Abschied stehen. Hintergrund ist, dass er in den vergangenen Partien mehrmals nicht zum Zuge kam. Spielertrainer Tobias Strobl betont: „Zwischen uns gibt es überhaupt keine zwischenmenschlichen Probleme.“ Natürlich sei kein Spieler glücklich, wenn er nicht aufgestellt werde. Aber die Entscheidung sei stets aus taktischen Gründen gefallen. Strobl geht jedenfalls davon aus, dass Fischer in Pipinsried bleibt. Der Abschied von Dominik Schön, jahrelang eine feste Größe beim Verein, steht fest. Nach einer langwierigen Verletzung konnte er nicht mehr sein volles Potenzial abrufen. Daher ließ Strobl ihn öfters auf der Bank sitzen. In den vergangenen Wochen habe es Gespräche gegeben. „Wir sind dann zu dem Ergebnis gekommen, dass es besser ist, wenn man sich trennt“, sagt der 27-Jährige. Vielleicht brauche Schön als Spieler auch „neue Reize“, von denen er profitieren könne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.