TSV Aindling: Bahl kritisiert seine Spieler
Fußball-Landesliga Nach zwei deutlichen Niederlagen findet der Trainer des TSV Aindling ungewohnt deutliche Worte. Gegen Illertissen II kündigt er personelle Änderungen an.
Wenn der Ärger besonders groß ist, wenn der Hals vor Wut so dick angeschwollen ist, dass sich das Hemd kaum mehr schließen lässt, dann sollte man ein altes Rezept beherzigen: Erst mal drüber schlafen und runter fahren. Roland Bahl, 54, hat das gemacht. Dennoch sagte der Trainer des TSV Aindling auch zwei Tage nach der 0:3-Niederlage in Feuchtwangen: „Normalerweise müsste ich schimpfen ohne Ende.“ Daraus ergibt sich für das letzte Heimspiel dieser Saison am Sonntag um 17 Uhr gegen den FV Illertissen II die eindeutige Forderung: Die Mannschaft muss sich mit einem anderen Gesicht präsentieren.
Sollte dieses Vorhaben scheitern, ist ein weiteres Abrutschen in der Tabelle der Landesliga Südwest vorprogrammiert. Bahl spricht auch mit einigem Abstand von einer indiskutablen Leistung im Frankenland, die hat sich seiner Ansicht bereits im Vorfeld abgezeichnet: „Jeder hat nur vom Bayern-Spiel geredet“, erinnert sich der Trainer.
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