Inchenhofen nimmt Herausforderung an
Die Männer des TSV Inchenhofen holen beim letzten Spieltag des Jahres zu Hause einen Sieg und eine Niederlage. Warum die kleine Halle ein Faktor ist.
Zum zweiten Mal in Folge waren die Bezirksklasse-Volleyballer des TSV Inchenhofen Gastgeber. Am letzten Spieltag des Jahres empfingen die Leahader den Tabellendritten TSV Lenting sowie den Tabellensiebten SC Freising II. Am Ende stand für das Team von Spielertrainer Siegfried Goßler ein Sieg und eine Niederlage.
Im Duell mit Lenting stand einiges auf dem Spiel, das zeigten bereits die ersten Ballwechsel. Spielfluss wollte bei diesem Spitzenspiel allerdings nicht aufkommen: „Das Schiedsgericht kam mit der Protokollierung nicht zurecht und es kam zu langen Wartezeiten zwischen den Ballwechseln“, berichtete Goßler. Lenting kam damit besser zurecht und holte sich den ersten Durchgang klar mit 25:13. „Wir konnten dem sehr dynamischen Spiel des Gegners kaum etwas entgegensetzen“, gab der Leahader Coach zu. In Satz zwei ein anderes Bild. Durch eine gute Annahme konnte Andi Thurnhofer ein ums andere Mal die Angreifer gut in Szene setzen. Inchenhofen erzeugte mehr Druck auf die gegnerische Abwehr, sodass diese immer wieder Probleme bekam. Bis zum Stand von 13:13 ging es hin und her. Dann leisteten sich die Gastgeber leichte Fehler und verloren mit 25:18. Im dritten Satz belohnten sich die Goßler-Schützlinge dann. Es gelangen sehr schöne Annahmen, Bewegung in der Abwehr brachte die Angreifer zum Verzweifeln. Leahad überrannte den Gegner bis zum 18:7. Lenting kam zwar nochmals ran, doch der Durchgang ging mit 25:15 an Inchenhofen. Auch im vierten Satz hielten die Gastgeber lange mit. Durch zwei schwache Annahmephasen zog der Gegner davon und gewann 25:16. „Wir sind dann nicht mehr rangekommen und Lenting hat das Spiel insgesamt verdient gewonnen“, gestand Siegfried Goßler ein.
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