Walther in ungewohnter Rolle
Aichacher Torhüter versucht sich in Friedberg erstmals als Feldspieler
29 Tore erzielten die Handballer des TSV Aichach beim TSV Friedberg II, eine mehr als ordentliche Ausbeute. Doch die reichte nicht einmal zu einem Teilerfolg, denn die Hausherren brachten 33 Mal den Ball in den Maschen unter. Damit haben die Aichacher ein Torverhältnis von 507:507.
„Auswärts 29 Tore ist auch nicht ohne“, kommentierte Trainer Manfred Szierbeck das Geschehen in dieser intensiven Partie der Bezirksoberliga. Er beklagte zwar das Fehlen wichtiger Kräfte, gewann aber dennoch positive Erkenntnisse: „Es geht trotzdem. Ich bin gar nicht unzufrieden. War ein tolles Spiel mit unserem Kader.“ Deshalb kam es zu einer bemerkenswerten Premiere. Stefan Walther hütete wie gewohnt das Tor der Gäste, nach einer Viertelstunde wechselte er aber ins Feld, nahm dort mehrere Positionen ein und konnte sich am Ende ebenso über ein Lob aus dem Mund des Trainers freuen, wie Lorenz Hartl, der bei seinem Ex-Verein besonders motiviert wirkte, und Stefan Breitsameter. Hartl wie Breitsameter waren je fünf Mal bei ihren Torwürfen erfolgreich. Bereits in der ersten Viertelstunde verschafften sich die Hausherren ein Polster von sechs Treffern. Das wurde zwar später kleiner, dennoch stellte es bereits die Basis für den 33:29-Sieg. Beim 18:18 kam es noch mal zu einem Gleichstand.
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