Was ist nur bei den Löwen los?
Der TSV 1860 München kommt auch in dieser Saison sportlich nicht in Fahrt und hat Probleme mit den Medien. Warum der Chef der Löwenburg aus Burgadelzhausen dennoch die Entscheidungen nachvollziehen kann.
Der Münchner Traditionsverein TSV 1860 München schlittert von einer Krise zur nächsten. Sportlich sind die Löwen weit von den eigenen Ansprüchen entfernt und stecken in der Zweiten Fußballbundesliga mal wieder mitten im Abstiegskampf. Doch auch abseits des Platzes kehrt keine Ruhe ein, der Klub steht auf Kriegsfuß mit den Medien.
Andreas Menhart, Präsident des Fanklubs „Löwenburg Burgadelzhausen“, wünscht sich zwar eine Verbesserung der aktuellen Situation: „Ich hoffe, dass sich die Wogen mit den Medien bald glätten. Das ist im Interesse aller Beteiligten.“ Er nimmt den Verein aber auch in Schutz. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass von der Presse bewusst versucht wird, Unruhe bei uns reinzubringen.“ Damit teilt er die Ansicht von 1860-Investor Hasan Ismaik, der im November letzten Jahres gar von einer „Lügenkampagne“ gegen seinen Zweitligaklub sprach. Als Reaktion darauf wurden einigen Münchner Zeitungen zuletzt die Dauerakkreditierungen für Heimspiele entzogen, eine Reporterin der Bild-Zeitung darf gar nicht mehr ins Stadion.
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