Weixler fährt auf Podest und muss schwitzen
Motorsport: Defekt am Wagen sorgt
Für den Motorsportler Pirmin Weixler und seinen Renncoach Tom Hochpointner ging es zum zweiten Rennwochenende des Mazda MX 5 Turbo-Cup an den berühmt berüchtigten Nürburgring. Nach einem schweißtreibenden ersten Rennen, das der Inchenhofener auf Platz zwei beendete, sorgte am Folgetag ein Motorschaden für Ernüchterung.
Schon beim Qualifying hatte Weixler mit Problemen zu kämpfen. Erst streikte das Getriebe seines Mazdas, dann stieg die Kühlwassertemperatur des Rennwagens schlagartig in den roten Bereich. „Das kostete mich wertvolle Zeit und ließ leider nur die zweitschnellste Zeit zu.“ Mit dem Wissen, dass es erneut Probleme mit der Temperatur geben könnte, drehte Weixler seine Heizung sowie sein Gebläse beim ersten Rennen auf die höchste Stufe, um möglichst viel Wärme vom Motor abzuführen. Bei sommerlichen Temperaturen entwickelte sich das Rennen für ihn so zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. „Ich merkte sehr schnell, dass es von Runde zu Runde im Auto wärmer wurde und auch die Wassertemperatur war ständig am Grenzbereich und teilweise darüber.“ Mit Mühe rettete er seinen Wagen dennoch unbeschadet und sogar als Zweitplatzierter ins Ziel.
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