Wenn es mal wieder länger dauert
Der Bundestrainer hat eine Diskussion um eine Begrenzung der Spielzeit in Gang gebracht. Die Amateure glauben, dass das keine gute Idee ist.
Während bei den Tischtennisvereinen aus dem Wittelsbacher Land die Saison vorbei ist, geht es bei der Weltmeisterschaft in Düsseldorf bis Montag, 5. Juni, zur Sache. Mit dabei ist auch Deutschlands bekanntester Spieler Timo Boll. Während der Publikumsliebling um die Medaillen kämpft, denkt Bundestrainer Jörg Roßkopf schon weiter. Der hatte laut über die Einführung eines Zeitlimits bei der schnellen Sportart mit dem kleinen Ball nachgedacht. Die Tischtennis-Experten aus dem Landkreis Aichach-Friedberg sehen das Vorhaben skeptisch.
Sandra Brugger vom TSV Aichach hält das für keine gute Idee. „Wenn ich als Spieler ständig die Zeit im Auge haben muss, dann kann ich mich nicht aufs Spiel konzentrieren.“ Die 29-Jährige erinnert sich an ihre längsten Matches: „Einmal ging es 39:37 aus, allerdings noch im Modus mit zwei Gewinn-Sätzen. Im Mixed haben wir einmal 24:22 gespielt.“ Die Zeit habe sie zwar nicht mitgestoppt, eine halbe Stunde hätten die Spiele wohl überschritten.
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