Wieder da: Christian Adrianowytsch wird Trainer in Aindling
Im Sommer kehrt Christian Adrianowytsch zum TSV Aindling zurück. Der 33-jährige Adrianowytsch verrät, was er beim ehemaligen Bayernligsiten alles vor hat.
Nun reiht sich auch der TSV Aindling in die große Schar jener Fußball-Vereine ein, die auf einen Spielertrainer setzen. Mit Beginn der Saison 2020/2021 wird Christian Adrianowytsch diese Position am Lechrain einnehmen, die er seit dem Sommer 2015 beim TSV Hollenbach innehat. Für den 33-jährigen Abwehrrecken, der 1,88 Meter groß ist, wird es eine Rückkehr sein, denn er trug vor Jahren bereits das Trikot des TSV Aindling. In der Bayernliga kam er von 2006 bis 2008 für den TSV zu insgesamt 62 Einsätzen. Über diese Veränderung wurde die Mannschaft am Samstag zu Beginn der Vorbereitung auf die Frühjahrsrunde informiert. Vor einigen Wochen hatte Adrianowytsch seinen Abgang in Hollenbach angekündigt. Derzeit leidet er noch an einem Kreuzbandriss, den er sich im Sommer 2019 zugezogen hatte.
„Wir erwarten uns von ihm, dass er eine junge Mannschaft aufbaut“, sagt Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb, auf die Frage, warum die Wahl auf diesen Kandidaten gefallen ist. Künftig sollen Team eins, Team zwei und die A-Jugend enger zusammenrücken. „Wir haben überhaupt nichts von Zielen gesprochen“, betont der Funktionär, „wir wollen besseren Fußball spielen und im oberen Drittel mitspielen. Vor allem zuhause haben wir bisher enttäuscht.“ Die Tätigkeit des neuen Trainers bei seinem bisherigen Klub hat am Lechrain beeindruckt. Josef Kigle: „Er hat in Hollenbach gute Arbeit geleistet. Er brennt.“ Und der folgende Zusatz ist ihm wichtig: „Er möchte als Spieltrainer eingreifen.“ Das Thema Co-Trainer soll im Laufe der nächsten Tagen geklärt werden. Vielleicht heißt der nach wie vor Benjamin Woltmann, der sich beruflich verändert hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.