Knittl warnt vor Derby: Aichach muss nach Friedberg
Plus Die Handballer des TSV Aichach sind am Sonntag beim TSV Friedberg II zu Gast. Für den Trainer ist es ein besonderes Spiel. Außerdem hat er ein Luxus-Problem.
Durch den klaren Sieg gegen die SG Augsburg/Gersthofen haben die Handballer des TSV Aichach den Anschluss an die Spitzengruppe der Bezirksoberliga gehalten. Mit einer Bilanz von 8:8 geht es zu ungewohnter Zeit am Sonntag weiter. Ab 17 Uhr steht das Derby beim TSV Friedberg II an. Tabellarisch sind die Paarstädter beim Vorletzten klar in der Favoritenrolle, dennoch warnt Trainer Stefan Knittl.
Die Friedberger Bayernliga-Reserve startete schwach in die Saison und holte aus den ersten sieben Spielen nur zwei Punkte, die auch noch gegen Schlusslicht Kissing. Zuletzt gab es allerdings einen überraschenden 29:25 in Königsbrunn. Auch deshalb macht Knittl klar: „Friedbergs Zweite ist unberechenbar. Man weiß nie, wer spielt. Prinzipiell ist Friedberg aber besser, als es die Tabelle aussagt. Wir müssen alles geben.“ Knittl war selbst viele Jahre in Friedberg aktiv und kennt fast alle Spieler. Auch unter Friedbergs Trainerin Sandy Mair hat Knittl schon gespielt:„Natürlich ist das immer etwas Besonderes. Wetten gab es jetzt keine, aber die ein oder andere Stichelei. Das ist aber auch schön.“ Während der 60 Minuten wird es dann aber keine Freundschaften geben. „Wir wollen gewinnen. Vorher gibt man sich die Hand und danach wird das Spiel bei einem Hopfentee analysiert. Dazwischen gibt es keine Geschenke“, macht Knittl klar.
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