Ein Sombrero und ein Kaktus stehen hinter der Werbebande. Der Mann und die Frau, offensichtlich aufeinander abgestimmt kostümiert, sind am Sonntagabend das einzige Indiz für den Fasching im Stadion am Schüsselhauser Kreuz. Den Umstehenden ist ohnehin eher weniger zum Lachen zumute. Speziell als unweit der Verkleidteten Schiedsrichter Vincenzo Tropeano und seine Assistenten den Rasen verlassen – begleitet von ein paar weniger lustigen Rufen. Ein Teil der Zuschauer hat den Unparteiischen als einen der Hauptschuldigen an der 0:2 (0:1)-Niederlage des TSV Aindling zum Landesliga-Restart gegen des TSV Schwabmünchen ausgemacht.
Fußball
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