Aindling schielt im Derby gegen Affing auf Platz eins
Der TSV Aindling kann am Freitag gegen den FC Affing zumindest für eine Nacht an die Tabellenspitze springen. Es ist nicht das letzte Spiel unter Flutlicht.
Endlich ist die Chance da: Am Freitagabend kann der TSV Aindling zum ersten Mal seit dem Abstieg aus der Landesliga 2018 überhaupt an die Tabellenspitze der Bezirksliga Nord springen. Dafür würde im Derby zumindest ein Punkt gegen den FC Affing reichen (Anpfiff 19 Uhr) um zumindest bis Samstagnachmittag auf Platz eins zu springen. Dann kann der aktuelle Primus wieder vorbeiziehen.
Viel wichtiger als die Spitzenposition sind am Schüsselhauser Kreuz die drei Punkte, wie Josef Kigle, Vorstand Spielbetrieb klarmacht: „An die Tabellenführung denken wir nicht. Vielleicht hat sie der ein oder andere im Hinterkopf, aber einen Tag oben stehen, bringt ja nichts.“ Kigle spricht dagegen von „einem schwierigen Spiel gegen einen Gegner, der alles raushauen wird.“ Für die Aindlinger ist es nach dem Gipfeltreffen gegen Hollenbach das zweite Flutlichtspiel. Zwei weitere werden im Mai noch folgen. „Es sind die letzten Spiele in diesem Licht, denn im Sommer wird die Anlage ausgetauscht“, so Kigle, der sich als Freund der Abendspiele gibt: „Diese Spiele haben ihren Reiz und ziehen die Zuschauer an. Es ist angerichtet.“ Personell fehlt lediglich Philipp Baier urlaubsbedingt bei den Gastgebern. Für Kigle zählen am Freitagabend nur drei Punkte, wobei er auch warnt: „Affing steht hinten gut und hat vorne schnelle Leute. Das Spiel muss erst einmal gespielt werden. Aber wir sind gut drauf und haben unsere Qualitäten. So einen Gegner muss man früh unter Druck setzen und 90 Minuten Volldampf geben.“
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