Ein besonderes Gipfeltreffen: Aindlings Adrianowytsch trifft auf Ex-Club
Plus Am Donnerstag kommt es zum absoluten Topspiel der Bezirksliga. Der Tabellenzweite Aindling empfängt Spitzenreiter Hollenbach. Warum keiner Favorit sein will.
Spitzenspiel am Donnerstagabend. Zu dieser ungewöhnlichen Zeit treffen die Topteams der Bezirksliga Nord aufeinander. Ab 19 Uhr empfängt der Tabellenzweite TSV Aindling den Spitzenreiter TSV Hollenbach. Für den Aindlinger Trainer ein besonderes Spiel – in doppelter Hinsicht.
Denn Christian Adrianowytsch war insgesamt fünf Jahre als Coach im Krebsbachtal verantwortlich, ehe es ihn ans Schüsselhauser Kreuz zog. Viele der Hollenbacher Spieler kennt der 35-Jährige noch bestens und wird sein Team dementsprechend auf die Gäste einstellen. „Ich kenne das ja schon aus dem Hinspiel. Ich hatte eine tolle und erfolgreiche Zeit in Hollenbach, möchte jetzt aber die drei Punkte. Aber natürlich ist es ein besonderes Spiel für mich.“ Zuletzt gab es nur zwei Unentschieden für sein Team, weshalb Adrianowytsch etwas hadert: „Mit dem ganz großen Selbstvertrauen gehen wir jetzt nicht in die Partie, vielleicht hat etwas die Einstellung gefehlt. Wir sind jedenfalls nicht der Favorit.“Der Coach kann in jeden Fall auf den gleichen Kader wie am Sonntag in Mertingen bauen. Motivationsprobleme sieht der 35-Jährige nicht. „Da muss ich bestimmt keinen motivieren, alle werden heiß sein. Und wenn nicht kriege ich das auch noch hin.“ Taktisch möchte der Aindlinger Coach zunächst einmal defensiv stabil stehen: „Hollenbach mag es nicht so sehr, wenn sie das Spiel machen müssen. Im Umschaltspiel nach vorne sind sie mit ihren schnellen Spielern extrem gefährlich. Das müssen wir unterbinden.“
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